Ich habe seit 2007 professionelle Erfahrung als Solo-Trainerin für Paartanz und arbeite mit Rock'n'Roll, Merengue, Fusion und Bluestanz.
Ein wesentliches Element meiner Arbeit sind afrodiasporische Tanzprinzipien, welche ich mit größter Wertschätzung im Unterricht kulturell und historisch einordne. Mit der daraus resultierenden intuitiven und improvisativen Tanzpraxis fördere ich die individuelle Entwicklung im Tanz. Außerdem unterrichte ich auf meinen Forschungsergebnissen basierenden, authentischen Bluestanz und Tänze der 20er Jahre.
Die zusätzliche Integration von intra- und interpersoneller Reflexion und die Vermittlung von Körperwissen
ermöglichen zudem das Wertschätzen und Kennenlernen des eigenen Körpers sowie seinen Fähigkeiten und Grenzen.
Ich biete in dem sensiblen Kontext zwischenmenschlicher Begegnung einen ressourcenorientierten, sicheren Raum für individuellen Ausdruck und prozessuales Wachstum; abseits der Standardisierung von Tanzbewegungen.
Meine inklusive und diversitätssensible Unterrichtspraxis
bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit Bewegungen zu erfahren und Rollen einzunehmen, die ihnen guttun und ihren Entwicklungsprozess unterstützen. Ich biete dafür vielfältige Zugänge an – sei es durch meine bedürfnisorientierte, multimethodische Didaktik, non-binäres Führen und Folgen oder den Fokus auf physische Variation abseits von richtig und falsch. Bei mir ist Tanz kein Bootcamp.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Qualitäten der Musikalität und Connection im Tanzpaar.
Die Verbindung zum eigenen Körper, der Musik und Mittanzenden sind zentrale Elemente meines Unterrichts.
Aufgrund dieser Werte bevorzuge ich Unterrichtssettings, welche den Teilnehmenden Zeit zum Ankommen und Entwickeln ermöglichen. Von ruhig bis wild, als Selbsterfahrung oder mit dem Ziel einer Bühnenperformance:
Ich freue mich darauf, mit euch zu tanzen!
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